weil das pirelli laut forenaussagen a dreck is..... ich weiß, hilft ned viel aber mehr weiß i ned zu dem thema
News Computer generell
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Naja, wennst das Modem schon getauscht hast, liegts vielleicht am PC! Hastas schon mal mit an anderen PC probiert? Vielleicht einfach ein Treiberproblem!
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Kann ned am PC liegen, das Modem kann die DNS ned auflösen
Trotzdem danke
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Ich kenne das Modem zwar nit... Aber hängst du am Kabel oder über WLAN?
Wenn du am Kabel hängst, vielleicht mal die Netzwerkkarte deinstallieren und neu installieren... Vielleicht hats bei den Treibern was geschossen...
Am PC selbst wirst ja nix herumkonfiguriert haben oder?Schau mal ob der Dienst "DHCP-Client" läuft... Der sollte auf "Automatisch" stehen... Kann sein das der Dienst hängt...
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Das muss was generelles sein. Sämtliche Geräte, PC, Resiver, PS3, Handy usw. gehen nur mittels Manueller IP und Manuell eingetragenen DNS Server
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Dann würd ich sagen das am Modem dem DHCP Server ausgeschaltet is... Sprich, das Modem verteilt im internen Netzwerk eine IP-Adressen...
Falls der angeblich doch laufen sollte... Einfach mal DHCP Server am Modem ausschalten und wieder einschalten...
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Hmmm, ja hätt dann auch auf den DHCP getipt! Firmware Update? Aber warum gehts dann bei einem anderen Modem auch nicht??? Dass das so ein krasseer zufall wär, dass das andre Modem den selben Fehler hat?
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Probier mal folgendes:
DHCP Server am Modem ausschalten
Modem neustarten
DHCP Server am Modem einschaltenDann checken ob vielleicht irgendwo ne MAC Adressen Filterung oder so eingeschaltet is... Vielleicht verhindert eine Securityeinstellung die Verteilung der IP Adressen...
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Habs jetzt so gelöst dhcp ausgestellt und Lass sie vom Accespoint verteilen --> Funkt
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Martin, du hättest dazusagen sollen das du mehrere werkeln im netzwerk hast, da war sicher ein zweiter als dhcp unterwegs
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2 oder mehr aktive DHCP Server im gleichen Netzwerk is natürlich garkeine gute Idee...
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2 oder mehr aktive DHCP Server im gleichen Netzwerk is natürlich garkeine gute Idee...
ach.... ich hab schon cisco-trainer kennengelernt die sowas "geschafft" haben.... oder eine schleife ohne spanning tree aktiv usw
aber der cisco-trainer hat damals meine ansicht bestätigt das zertifikate besitzen genau GAR NIX bedeutet
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- Offizieller Beitrag
Naujo, tägliches arbeiten damit ist unschlagbar
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- Offizieller Beitrag
Zitat[h=1]Mehr Speed im Festnetz: A1 führt "Vectoring" ein[/h][h=6]12. Jänner 2012 12:10[/h]
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Foto: APA/dpa Pluert
Kupferkabel werden nicht überflüssig
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[h=2]Als weltweit erster Netzbetreiber - Technologie verspricht höhere DSL-Geschwindigkeiten[/h]Es muss nicht immer eine Glasfaserleitung sein. Die Kapazitäten im kupferbasierten Festnetz sind nach wie vor nicht ausgeschöpft. So tüfteln Netzausrüster seit Jahren an neuen Technologien, die für mehr DSL-Geschwindigkeiten sorgen sollen. Nun ist eine Technik marktreif geworden.
- Glasfaser:next layer - die flexible Alternative
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Speed durch Filterung
Als weltweit erster Netzbetreiber führt A1 nun "DSL-Vectoring" ein. In einer Aussendung verspricht das Unternehmen "spürbar höhere Geschwindigkeiten". Mit dieser Technologie solle die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten "auf 70 Mbit/Sekunde verdoppelt" werden können. Allerdings nur auf den letzten 500 Metern, was meist ausreicht, um die Distanz zwischen Wohnung und Glasfaser-Vermittlungskasten zu überbrücken.
Mit Vectoring wird ein Störeffekt, das sogenannte Übersprechen, in Echtzeit ausgefiltert. Dieser tritt zwischen parallel geführten Leitungen auf. Das Ergebnis ist eine spürbare Erhöhung der Übertragungskapazität.
Offizielle Vorstellung
A1 stellt die neue Technik im Rahmen einer Pressekonferenz am 19. Jänner vor. Der Netzbetreiber experimentiert bereits seit Ende 2010 mit VDSL. Mit der Einführung der neuen Technologie könnte der Wettbewerb im Festnetz sich verschärfen.
TV und Spiele
Laut A1 wird der Datenverkehr in Österreich in den nächsten Jahren weiter massiv wachsen. Alle ein bis eineinhalb Jahre verdoppelt sich das Volumen. Im Festnetz sind es Übertragungen von hochauflösendem Fernsehen (HDTV) und Spiele, die den Datenverkehr antreiben. (sum)
Link(Betrifft aber wiedermal ned unsere gmoa, wir hängen kilometerweig vom verteiler weg..)
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Is wahrscheinlich eh nur eine Theoretische Sache! Glaub nicht dass das wirklich so gute Leistungen dann hervorruft! ist glaub i eher, dass a Rechtfertigung für Preiserhöhungen und der Gleichen ham! A1 Sagt ja auch schon Jahre, dass sie das beste Netz haben, dabei hat das meines Wissens mitlerweile schon 3 und da hats ja sogar im Vorjahr eine Anzeige von 3 gegen A1 gegeben!
Also ich seh den ganzen eher skeptisch entgegen und ja, zum anderen interessierts mich auch net, weils mi net direkt betrifft
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[ATTACH=CONFIG]2394[/ATTACH]
Mhm, was das wohl zu bedeuten hat? Vielleicht endlich mal was schnelleres?
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Anschauen, Google Rechenzentren
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Im aktuellen Firefox (17) gibts was neues, muss aber manuell aktiviert werden:
[ATTACH=CONFIG]4246[/ATTACH]
Im Bild: rechts habt ihr ein Facebook Plugin, damit ihr ja nix versäumt. Weiß ned ob ichs nutzen werd, aber für die Mega Facebook süchtler sicher nützlich.
aktiviert wirds so:[ATTACH=CONFIG]4247[/ATTACH]
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Zitat[h=1]Gratis-Portal Popcorn Time kann richtig teuer werden[/h] Popcorn Time präsentiert sich als kostenloses Streaming-Portal im Internet. Sehen Nutzer dort jedoch raubkopierte Filme, kann es für sie richtig teuer werden. Völlig unbemerkt werden sie zu Tätern.
Von Benedikt Fuest Korrespondent für Innovation, Netzwelt und IT
Foto: Screenshot „Die Welt“ So präsentiert sich Popcorntime.io im Internet, der Nachfolger des Streaming-Portals Popcorn Time
Durchschnittlich 815 Euro kann die Nutzung des Umsonst-Streamingportals Popcorn Time und seiner Nachfolger kosten, wenn einige Monate später die kostenpflichtige Abmahnung folgt. Das schreibt der Berliner Medien-Rechtsanwalt Johannes von Rüden und warnt vor Nutzung der Portale, die wie Standard-Streamingseiten daherkommen.
"Aktuell schätzen wir, dass jede zweite Abmahnung der bekannten Münchner Rechtsanwaltskanzlei Waldorf Frommer aus München auf die Nutzung von Popcorn Time zurückzuführen ist." Waldorf Frommer vertritt die deutschen Vertriebstöchter bekannter Hollywood-Studios, zu den Mandanten zählen Twentieth Century Fox, Warner Brothers und Co. Für sie mahnen die Münchner Rechtsanwälte Urheberrechtsverletzungen im Netz ab.
Bislang war klar: Mit einer Abmahnung rechnen muss nur, wer selbst geschütztes Hollywood-Material ins Netz hochlädt, passives Stream-Gucken auf Seiten wie Movie2k und den Nachfolgern wurde nicht verfolgt. Zwar erscheinen das mittlerweile offline gegangene Original Popcorn Time und Nachfolger wie Popcorntime.io an der Oberfläche wie Streaming-Seiten, doch in Wirklichkeit beziehen sie ihre Inhalte nicht von irgendwelchen Servern, sondern aus Torrent-Netzwerken.
[h=2]Im Hintergrund lädt der Nutzer auch hoch[/h]"Die Software ist sehr benutzerfreundlich gestaltet, sodass der Eindruck entsteht, der Nutzer würde sich in einer Online-Videothek bewegen," kommentiert von Rüden. Doch technisch gesehen beteiligt sich Popcorn Time an Torrents-Schwärmen von Nutzer-Rechnern, die gemeinsam Inhalte im Netz verteilen, in dem sie sie fragmentweise und zeitgleich sowohl herunterladen als auch hochladen.
Die Fragmente des Films, die der Nutzer herunterlädt, kann er in der Popcorn-Time-App sofort ansehen. Gleichzeitig aber werden sie sofort wieder an weitere Nutzer weitergeleitet.
Damit aber stellen die Nutzer von Popcorn Time und Co. aus juristischer Sicht die raubkopierten Filme im Netz zur Verfügung – und das kann teuer werden, wenn die Beauftragten der Rechteinhaber den Torrent-Traffic mitschneiden und Beweise für kostenpflichtige Abmahnungen sammeln.
Popcorn Time und Co. gibt es nicht nur als Programme für PC, sondern auch als Apps etwa für Android-Tablets. Rüden warnt vor Fällen, in denen etwa ausländische Besucher seiner Mandanten arglos die App auf ihren Tablets nutzten und so ihre deutschen Gastgeber in Konflikt mit dem Urheberrecht brachten.
[h=2]Betreiber versuchen es mit VPN[/h]Die Popcorntime.io-Macher sind mittlerweile selbst auf die Abmahnungen in Deutschland aufmerksam geworden und versuchen eine technische Lösung, um ihr illegales Treiben zu verschleiern: Sie haben Unterstützung für ein virtuelles Netzwerk (VPN) in ihre Software integriert.
Der Proxy-Dienst soll dafür sorgen, dass der illegale Popcorn-Time-Verkehr nicht mehr dem deutschen Internetanschluss zugeordnet werden kann. Der Haken: Der VPN-Dienst ist nicht kostenlos, er kostet 4,99 Euro im Monat. Für diesen Preis gibt es anderswo schon fast ein komplett legales Streaming-Abo.
Fraglich ist, ob Betreiber offener Funknetze künftig nicht ohnehin Ansprüche der Abmahner abwehren können: Wer nicht selbst online gegen Recht verstoßen hat, sondern sein WLAN nur Fremden geöffnet hat, der kann zumindest in Berlin im Streitfall vor Gericht hoffen, dass die Richter auf der Seite der Online-Anschlussbesitzer sind: Das Amtsgericht Charlottenburg hatte unlängst entschieden, dass Anschlussinhaber nicht für das verantwortlich sind, was andere in ihrem WLAN treiben.
quelle:Ich bete zwar eh gebetsmühlenartig das keiner illegal streamen soll aber manche machen das leider immer noch. Vielleicht nutzt ja der Bericht was.
(diese seite verwendet wegen dem plugin hoffentlich sowieso keiner, aber was weiß man) -