- Offizieller Beitrag
Aja, wichtige Info, das 3 Like home gibts leider nicht mehr (ausser für Bestandskunden), das fand ich recht praktisch wie ich in italien und england war...
Aja, wichtige Info, das 3 Like home gibts leider nicht mehr (ausser für Bestandskunden), das fand ich recht praktisch wie ich in italien und england war...
3 Like home? Was ist das?
ZitatAlles anzeigen[h=1]Nexus 4: Preise auf 199 bzw. 249 Euro gesenkt[/h] Das Google-eigene und von LG produzierte Smartphone Nexus 4 galt schon bisher als jenes Gerät mit dem wahrscheinlich besten Preis/Leistungs-Verhältnis. Das unterstreicht man nun mit einer signifikanten Senkung des Preises.
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Das Google Nexus 4 startete im vergangenen Herbst zwar mit einigen Schwierigkeiten, nachdem Google und der koreanische Hersteller die Lieferengpässe in den Griff bekommen haben, erwies sich das Gerät als großer Erfolg: Es war das erste Nexus-Phone, das man auf dem Massenmarkt etablieren konnte, zuvor griffen in erster Linie Entwickler zu dieser Modellreihe.Etwas überraschend hat Google heute die Preise für beide Speichervarianten des Nexus 4 gesenkt und verlangt im Play Store ab sofort nur noch 199 Euro für die Version mit acht Gigabyte internem Speicher, das N4 mit 16 GB ist nun für 249 Euro zu haben. Beide Modelle kosten damit 100 Euro weniger als noch vergangene Woche.
Nexus 4 – Product-Movie
(HD-Version)
Wie Engadget unter Berufung auf einen Tweet des Google-Play-Teams berichtet, gilt die Preissenkung nicht überall, Deutschland zählt allerdings dazu, außerdem gibt es das Gerät nun auch in Australien, Kanada, Spanien, Korea, Großbritannien und den USA vergünstigt.Kurz zur Erinnerung die technischen Daten des Nexus 4: Das Qualcomm-Snapdragon-S4-Smartphone hat einen 4,7 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 x 768 Bildpunkten (Pixeldichte: 320ppi). Die Kamera auf der Rückseite bringt acht Megapixel mit, vorne stehen 1,3 Megapixel bereit. Der Akku des N4 gilt nicht als der beste und bringt eine Kapazität von 2100 mAh mit.
Zabrack! Stone, solltest da zu weihnachten kaufen.
Hmm, ja i werd mas überlegen
Na des is a kampfpreis
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ZitatAlles anzeigen[h=1]IFA Galaxy Gear: Samsung wird Uhrmacher Update[/h]
Samsung bietet die Galaxy Gear in sechs Farben an, wobei das Armband stets aus demselben, vergleichsweise harten gummiartigen Kunststoff besteht und eher Assoziationen an einen Armreif hervorruft. Bei der von Samsung zur IFA vorgestellten Uhr Galaxy Gear ist die Anzeige der Uhrzeit nur Nebenfunktion: Auf dem AMOLED-Display mit 1,63 Zoll Bilddiagonale und 320 × 320 Pixeln zeigt die Smartwatch Galaxy Gear Anrufe, Nachrichten und Bilder von einem per stromsparenden Bluetooth 4.0 Low Energy (Bluetooth Smart) verbundenen Samsung-Smartphone an. Steuern lässt sich die Uhr direkt über ihren Touchscreen mit verschiedenen Wischgesten, per Spracherkennungs-App "S Voice" und vom Handy aus mit einer "Gear Manager" genannten App. Der einzige Knopf am Gerät schaltet das Display ein und aus. Zudem reagiert die Uhr darauf, wenn das Handy in ihre Nähe kommt. Erhält man auf der Galaxy Gear die Benachrichtigung über eine neue E-Mail und nimmt daraufhin das Smartphone aus der Tasche, startet das Handy automatisch den Mail-Client und zeigt die entsprechende Nachricht – eine sogenannte "Smart Relay"-Funktion macht es möglich.
Erster Eindruck von Samsungs Galaxy Gear
Über das im Armband eingebaute Mikrofon lässt sich ein Text diktieren und dann an das Smartphone weitergeben – beispielsweise für SMS oder Mails. Die eingebaute Kamera mit Weitwinkelobjektiv im Armband – ein Alleinstellungsmerkmale gegenüber Konkurrenzmodellen wie der Sony SmartWatch – nimmt sowohl Fotos (2 Megapixel) als auch Videos (bis 720p) auf, die sich im 4 GByte großen Flash-Speicher ablegen lassen. Sprachaufnahmen und Bilder kann man zudem an Evernote weitergeben; jeder Gear-Käufer erhält eine einjährige Premium-Mitgliedschaft für den Cloud-Notiz-Dienst. Zur Markteinführung der Smartwatch sollen sich über 70 zusätzliche Apps herunterladen lassen.
Zu Verkaufsstart und Preis der Galaxy Gear äußerte sich Samsung bislang noch nicht.
Im Kurztest reagierte die Bedienoberfläche verzögert auf Eingaben, App-Symbole bauten sich nur langsam auf und bei App-Starts erschien sekundenlang ein Ladebildschirm. Schuld daran dürfte die CPU sein; entgegen vorherigen Gerüchte handelt es sich nicht um einen Doppelkern-Prozessor mit 1,5 GHz Taktfrequenz, sondern um eine Single-Core-CPU mit 800 MHz, der auf 512 MByte RAM zugreifen kann. Zudem ist das Metall-Gehäuse etwas klobig geraten und lässt schon bei mitteldicken Handgelenken Freiraum ziwschen Armband und Arm.
Mehr als einen Tag soll der Akku nicht durchhalten; zum Laden legt man die Gear in eine Art Schutzhülle, die man wiederum per Micro-USB an einen Rechner oder ein Netzteil anschließt. Einzige mit der Galaxy Gear kompatible Geräte werden vorerst die auf der IFA neu vorgestellten Smartphones und Tablets sein – unter anderem das Galaxy Note 3 und Galaxy Note 10.1 (2014 Edition), weitere sollen folgen. Samsung teilte bislang weder den Termin des Verkaufsstarts noch einen Preis mit.
Update:
Auf der Gear lassen sich voraussichtlich nur maximal 10 Apps auf einmal installieren. Die Länge der Videos, die sich mit der Uhr aufnehmen lassen, ist zudem wohl auf 10 Sekunden begrenzt. Beides soll mit der begrenzten Speicherkapazität des Gerätes zusammenhängen. Die Galaxy Gear soll nach aktueller Planung ab 25. September erhältlich sein.
Über die S-Voice-Funktion sollen sich auch Fragen wie "Wie wird das Wetter heute?" an die Uhr stellen lassen, zu dem das gekoppelte Handy dann Informationen im Internet sucht und die Antworten wiederum auf der Smartphone anzeigt. Außerdem soll die Uhr im zusammenspiel mit dem Smartphone in der Lage sein, etwa ein Verkehrsschild mit ein Aufdruck in einer fremden Sprache zu übersetzen.
In Deutschland sowie praktisch weltweit soll die Galaxy Gear ab 25. September zu haben sein. In den USA setzt der Hersteller einen Preis von 299 US-Dollar an, was man für die Uhr in Europa zahlen muss, ist weiterhin unbekannt. (nij@ct.de[/email]
jetzt ist es heraussen, bin ich froh das ich meine pebble hab. Weil die funkt 1 woche mit display an, eine uhr die nur auf tastendruck die uhrzeit anzeigt hab ich schon von sony. (und der akku hält auch nur einen tag).
Glaub diese uhr würden sich viele ned mal um das halbe geld kaufen, glaub das wird nix... da wird die von apple sicher um einiges besser..
Ja, glaubi auch! Das war nix!
Gesendet von meinem GT-I9000 mit Tapatalk 2
ZitatAlles anzeigen[h=1]Nexus 4 ist im deutschen Play Store ausverkauft[/h] Das von LG produzierte Google-Smartphone Nexus 4 wurde Ende August um 100 Euro im Preis gesenkt und ist nun nach nicht einmal drei Wochen im Play Store restlos ausverkauft. Damit können die Spekulationen zum Nexus 5 endgültig beginnen.
Wie Android Next aufgefallen ist, bekommt jeder Interessierte, der im Google Play Store derzeit auf die "Geräte"-Unterseite geht, dort angezeigt, dass das Nexus-4-Smartphone "momentan nicht auf Lager" ist. Das betrifft sowohl das Modell mit acht Gigabyte Speicher als auch jenes mit 16 Gigabyte.Damit ist klar, dass dieser Abverkauf - Google hat die Preise für beide Varianten Ende August um immerhin 100 Euro gesenkt - zahlreiche Leute dazu animiert hat, sich noch ein Nexus 4 zu holen. Wenig später nach dem Beginn dieser Aktion war von Seiten Googles zu hören, dass man das Acht-Gigabyte-Modell nicht mehr nachproduzieren werde.
Nexus 4 – Product-Movie
(HD-Version)
Ob das auch für das Nexus 4 mit 16 Gigabyte gilt, ist derzeit nicht bekannt, man kann aber durchaus annehmen, dass auch das "große" N4 nicht noch einmal im Play Store auftauchen wird. Denn laut Android Next ist das Gerät überraschenderweise auch nicht mehr in den Webshops von Media Markt und Saturn gelistet.Wer zuletzt noch überlegt bzw. gezögert hat, sich ein Nexus 4 zu holen, muss sich wohl auf anderen Shops umsehen, wenn er sich doch noch ein derartiges Google-Gerät holen will. In WinFuture-Preisvergleich (siehe unten) führen noch einige Händler das Smartphone, allerdings nicht um 249 Euro, dem letzten Schnäppchen-Preis im Google Play Store.
Das virtuelle "Ausverkauft"-Schild ist wohl der endgültige Startschuss für die Spekulationen zum Nexus 5: Aktuell nennen Gerüchte den 14. Oktober als möglichen Termin für eine Präsentation. Dass es das Nexus 5, das wohl erneut LG herstellen dürfte, tatsächlich gibt, scheint festzustehen, zuletzt dürfte das Gerät die US-Zulassungsbehörde FCC passiert haben.
Habs ein paar Leuten empfholen, bin mir aber ned sicher ob sie sich den Versand über eine drittfirma antuen wollten...
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quelle:
Da ich das oft verwende und ich find das sollt jeder haben und es grad in Aktion ist post ich es halt Geht für alle Werkln
Drum is dein akku immer leer und musst erm im Auto laden
naujo zum saufn nim in ned mit
Ausserdem is mei akku glaub i nimma da beste, owa i hoff das mei neix handy boid bestöhn kau Diafts mi owa ned auslochn waun i so a drum wia da luke hob. Und so a groß handy wü i a.
ZitatAlles anzeigen[h=1]iPhone 5S und 5C: Kilometerlange Schlange vor Apple-Geschäft in Tokio[/h][h=6]20. September 2013, 09:18[/h]
- vergrößern 488x352foto: reuters
Vor dem Apple-Store in Tokio bildete sich am Freitag eine lange Schlange. Einige der Wartenden verkleideten sich - mal als iPhone ...
- vergrößern 479x330foto: reuters
... oder als Batman mit Steve-Jobs-Polster.
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[h=3]APPLE[/h] [HR][/HR] USD472,30 +1,64%
[h=2]Neue iPhones starten in den ersten Ländern[/h]Zum Verkaufsstart von zwei neuen iPhone-Modellen am Freitag haben Fans des Herstellers Apple in Japan die Läden gestürmt. Vor dem Apple-Geschäft in Tokio bildete sich am frühen Morgen eine Schlange von etwa einem Kilometer Länge, wie die Polizei mitteilte. Auch vor den Läden der Mobilfunkanbieter Softbank, KDDI und NTT Docomo standen die Käufer an. Wer in Japan einen Zwei-Jahres-Vertrag abschließt, bezahlt das Handy über monatliche Raten - muss also beim Erwerb kein Geld auf den Ladentisch legen.
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[h=3]Kritik am Preis[/h] In Australien und in China dagegen müssen Käufer für das Modell 5S umgerechnet 785 Euro beziehungsweise 520 Euro bezahlen. In Sydney war der Ansturm daher deutlich geringer als vor einem Jahr, als das iPhone 5 in den Verkauf ging. "Vor einem Jahr stand hier um dieselbe Zeit eine lange Schlange von Leuten", sagte der 33-jährige Jimmy Gunawan. Am Freitag konnte er den Laden gleich betreten. In Peking sagte der Analyst Wang Ying von iResearch, die neuen Modelle seien ihren Preis nicht wert. Zahlreiche chinesische Modelle kosten umgerechnet nur 75 Euro.
wtf?
ZitatAlles anzeigen[h=1]Dummy aus Holzleim narrt iPhone[/h] Bereits 2002 hat der deutsche Chaos Chomputer Club (CCC) erstmals öffentlich gezeigt, mit welch einfachen Mitteln sich Fingerabdruckscanner täuschen lassen. Zehn Jahre später scheint sich die Sicherheit der von Experten kritisch gesehenen biometrischen Technologie nicht verbessert zu haben. Bei Tests des CCC konnte Apples neuestes iPhone 5S auf demselben Weg überlistet werden.
Bei der Vorstellung des neuen iPhone 5S pries Apple noch die Sicherheit des 700 Euro teuren Geräts. Der neue Fingerabdruckscanner im Homebutton sei wesentlich sicherer als bisherige Sensoren, versicherte der US-Konzern. Mit dieser „praktischen und extrem sicheren Technik“ sei das iPhone „seiner Zeit mehr als voraus“. Mit dem Sensor können iPhone-Nutzer nicht nur die Tastensperre des Geräts ohne PIN-Eingabe lösen, sondern auch ihre Einkäufe in Apples hauseigenem iTunes Store, App Store und iBooks Store autorisieren.
Nur drei Tage nach dem Verkaufsstart scheint das Gegenteil bewiesen. Der CCC konnte die von Apple „Touch ID“ genannte biometrische Sicherheitsfunkion mit einfachsten Mitteln auszuhebeln. Konkret erstellten die deutschen Computerspezialisten einfach einen künstlichen Fingerabdruck aus getrocknetem Kleber. Diese Attrappe konnte dann auf einen beliebigen Finger gelegt das iPhone freischalten.
[h=2]Video dokumentiert Hack[/h]„Tatsächlich hat der Sensor von Apple nur eine höhere Auflösung im Vergleich zu bisherigen Sensoren. Wir mussten nur die Genauigkeit unseres Kunstfingers ein wenig erhöhen“, so der CCC in einer Aussendung. In einem Video auf YouTube dokumentieren die Hacker, wie sich das iPhone mit dem Fingerabdruck-Dummy freischalten ließ.
Screenshot youtube.comDie dazu nötige Attrappe wurde laut CCC mit Hilfe von Latexmilch beziehungsweise herkömmlichem Holzleim hergestellt. Dafür wurde der Fingerabdruck in hoher Auflösung abfotografiert und invertiert auf Transparenzfolie gedruckt. Anschließend wurde Latex oder Kleber auf die Folie aufgetragen. Nach dem Trocknen konnte der Fingerabdruck einfach abgezogen und das iPhone damit getäuscht werden. Bereits 2008 führte der Biometriespezialist „Starbug“ des CCC genau diese Methode live im Wiener MuseumsQuartier vor.
[h=2]CCC: Fingerabdruck zu einfach zu kapern[/h]„Wir hoffen, dass dies die restlichen Illusionen ausräumt, die Menschen bezüglich biometrischer Sicherheitssysteme haben. Es ist einfach eine dumme Idee, etwas als alltägliches Sicherheitstoken zu verwenden, was man täglich an schier unendlich vielen Orten hinterlässt“, sagte Frank Rieger, Sprecher des CCC. Zuvor hatten Sicherheitsspezialisten online eine Prämie für denjenigen ausgelobt, dem es gelingt, Apples Innovation zu knacken. Über 4.000 Dollar (3.000 Euro) und diverse Sachspenden soll derjenige bekommen.
[h=2]Zugriff auf Fingerabdruckdaten für Behörden möglich?[/h]Neben der Unsicherheit der Touch-ID sorgt das biometrische iPhone-Anmeldeverfahren weiterhin auch für Befürchtungen in Sachen Datenschutz. In Anlehnung an die Enthüllungen des NSA-Aufdeckers Edward Snowden wurde Apples Neueinführung in Internetkommentaren hämisch als praktische Fingerabdrucksammlung für den US-Geheimdienst NSA tituliert. Apple versicherte daraufhin, die Fingerabdruckdaten würden verschlüsselt am Smartphone selbst gespeichert. Ein Zugriff von außen sei nicht möglich.
Ob dieses Versprechen hält, ist angesichts der schnellen Aushebelung des Fingerabdrucksensors fraglich. Offenbar sind selbst US-Politiker nicht überzeugt. Der demokratische US-Senator Al Franken verfasste zu diesem Zweck vor wenigen Tagen einen offenen Brief an Apple-Chef Tim Cook, in dem er hinterfragt, ob die Fingerabdruckdaten durch Umwandlung in ein anderes Format nicht doch aus dem iPhone geholt werden könnten. Auch unklar ist, ob etwa Behörden unter Berufung auf Anti-Terror-Gesetze wie dem umstrittenen „Patriot Act“ die Herausgabe der Daten von Apple erzwingen könnten. Apple hat sich zu den Fragen bisher nicht geäußert.
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Gestern hab ich das erste mal ein Surface in der Hand gehabt. War ned so schlecht, tastatur war sehr praktisch, display gut. Nur nach anfänglicher Begeisterung mit der win8 oberfläche, find ich ned so praktisch, aber gut das soll dann jeder für sich entscheiden
Zitat[h=1]"FIFA 14" kostenlos für iOS und Android verfügbar[/h] [h=6]24. September 2013, 11:42[/h]
- vergrößern 500x333 foto: ea
"FIFA 14" für iOS und Android
[h=2]Mobile-Version wird über Free2Play-Modell vertrieben[/h] "FIFA 14" ist am heutigen Dienstag in einer Version für mobile Endgeräte erschienen. Im Gegensatz zu den Vollpreis-Titeln für PC und Konsole ist die Fassung für Smartphones und Tablets mit iOS- oder Android-Betriebssystem kostenlos verfügbar, nachdem Hersteller Electronic Arts (EA) das Vertriebsmodell auf Free2Play umgestellt hat. Freundschaftsspiele stehen damit allen frei, zusätzliche Spielmodi wie Turniere und Manager sowie Ultimate Team-Punkte lassen sich allerdings gegen Aufpreis freischalten.
[h=3]Überarbeitet[/h] Ansonsten verspricht EA eine überarbeitete Steuerung für die Touchscreen-Bedienung, eine hübschere Darstellung sowie 33 lizenzierte Ligen, über 600 lizenzierte Teams und 16,000 Originalspieler sowie 34 Stadien. Platz sollte man sich vor dem Download in jedem Fall freischaufeln. "FIFA 14" benötigt mehr als 1 GB Speicher. (red, derStandard.at, 24.9.2013)
---> fia doris
classic shell, anders wirst damit zum amokläufer.... touchbedienung hin oder her.
musst da mal den 2012er server anschaun
ZitatAlles anzeigen[h=1]Wasserdicht durch iOS 7: iPhone-Nutzer fallen auf Scherz herein[/h][h=6]25. September 2013, 09:40[/h]
- screenshot
Im Netz kursiert eine Fake-Anzeige, denen ein paar Nutzer offenbar auf den Leim gegangen sind.
[h=3]Sony ADR[/h] [HR][/HR] USD21,37 +0,38%
[h=3]APPLE[/h] [HR][/HR] USD489,10 -0,31%
[h=2]Fake-Anzeige wirbt damit, dass das Software-Update vor Wasserschäden schützt[/h]Hersteller wie Sony und Samsung bieten Smartphones an, die schadlos unter die Dusche mitgenommen werden können. Wer das mit dem iPhone versucht, wird keine große Freude haben. Das Apple-Handy ist nicht wasserfest. Eine Scherzanzeige wirbt nun damit, dass iOS 7 das iPhone vor Wasser schützen kann. Einige Nutzer scheinen dem Schmäh aufgesessen zu sein.
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[h=3]Automatische Abschaltung[/h] In der Anzeige, die ihre Kreise durch soziale Netzwerke zieht, wird behauptet, dass das iPhone durch iOS 7 erkennt, wenn das Gerät mit Wasser in Berührung kommt und sich dann automatisch ausschaltet. So sollen Schäden an den Schaltkreisen verhindert werden. Der Flyer ist im typischen Apple-Stil gehalten und könnte zumindest ohne nachzulesen für authentisch gehalten werden.
[h=3]Beschwerden auf Twitter[/h] Natürlich kann ein Software-Update keineswegs vor Schäden schützen, wenn Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringt. Einigen Nutzern dürfte das jedoch nicht so bewusst sein. Spiegel Online hat auf Twitter Beschwerden von Personen entdeckt, die den Behauptungen offenbar Glauben geschenkt haben. Zwar machen sich einige selbst einen Spaß daraus, der Tonfall mancher Tweets legt aber nahe, dass einige die Anzeige tatsächlich für echt gehalten haben. (red, derStandard.at, 25.9.2013)
hehe
oida also machne glaubn echt ollas...des woa sogoa für mi kloa des des a fake is
haha find de iphonuser so lustig =))
und de mödung von samsung auf facebook is a geil
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Hehe
Aber Samsung wird auch böse in letzter Zeit:
(auch wenn das in ähnlicher form apple schon ein paar jahre hat, und bei samsung nur zum aktivieren benützt wird, ist trotzdem unnedig)