wer mag im winter a nexus 4 in bestem zustand haben?
Handy & Tarifthread
-
-
- Offizieller Beitrag
dei hinix?
-
na des geht wieder hod se aum obend gaunz normal aufdrahn lossn und rennt wieder wia a glöckal...... handy san aunscheinend weiblich... spinnan und wissen ned warum!
-
haha des haums beim bundesheer a ima gsogt. (woa de begründung das ole sochan an frauennauma khobt haum ^^)
-
- Offizieller Beitrag
Zitat[h=1]Ein harter Brocken[/h]Sechs Wochen hat die Bieterschlacht um die neuen 4G-LTE-Frequenzen gedauert. Seit Montag ist klar: Der Staat kann sich über das beinahe Vierfache der Ausgangsgebots für die Lizenzen zum schnelleren LTE-Mobilfunkstandard freuen. Die Telekom Austria (TA) bezahlt 1,03 Mrd. Euro, T-Mobile 654 Mio. Euro und Hutchison („3“) 330 Mio. Euro. Das teilte die Telekomregulierungsbehörde RTR am Montagabend mit.
Die Mobilfunker wollen die Frequenzen für den Ausbau der bisher nur spärlich verfügbaren schnelleren Mobilfunktechnik Long Term Evolution (LTE) sowie die bessere mobile Breitbandversorgung in ländlichen Gebieten verwenden. Die Frage ist nur: Wie holen sie sich die Ausgaben zurück? Die TA-Aktie kam am Dienstag durch die teuren Lizenzen jedenfalls unter Druck.
[h=2]Wie stellt die Telekom Austria das Geld auf?[/h]Die börsennotierte TA will den Kaufpreis von 1,03 Mrd. Euro mit bestehenden liquiden Mittel und zusätzlichem Fremdkapital stemmen. Wie hoch der Fremdkapitalanteil - entweder Kredit oder Anleihe - ausfällt, werde das Unternehmen in den nächsten Wochen bekanntgegeben, sagte TA-Sprecher Peter Schiefer am Dienstag. Eine Eigenkapitalerhöhung schloss er hingegen aus. Die TA muss den Milliardenkaufpreis in ungefähr acht Wochen bezahlen.
„In Anbetracht der daraus resultierenden Auswirkungen auf die Bilanz plant die Telekom Austria Group die Verschuldung mittels Cashflow-Generierung aus dem operativen Geschäft abzubauen, um das Zielrating von ‚BBB‘ (stabil) zu unterstützen", hieß es in einer Ad-hoc-Meldung am Montagabend. „Wir konnten uns bei der Frequenzauktion einen großen Teil des Kuchens sichern. Das freut uns sehr“, kommentierte Schiefer das Ergebnis der Auktion. Der hohe Preis sei „ein Wermutstropfen“. Umgerechnet auf die Bevölkerung ist die Frequenzauktion in Österreich die teuerste in Europa.
[h=2]„Keine Kostenabwälzung“[/h]Dass die Kosten der Frequenzauktion auf die Kunden überwälzt werden, schloss Schiefer aus. Der harte Wettbewerb auf dem österreichischen Mobilfunkmarkt würde das verhindern. Die Kunden könnten sich vielmehr bald auf eine „bessere Netzqualität“ einstellen. Der Ausbau des schnellen Mobilfunkstandards LTE startet die TA mit Jahresbeginn.
[h=2]Staat freut sich[/h]Die Einnahmen aus der Auktion kommen dem Staat zugute und werden je zur Hälfte zwischen Finanz- und Infrastrukturministerium aufgeteilt. 600 Millionen Euro hat die bisherige Regierung bereits verplant. Was mit dem Rest passiert, dürfte in den Koalitionsverhandlungen entschieden werden.
[h=2]„Irrationale Höhen“[/h]Für die Mobilfunker sorgt das Ergebnis für mehr als Stirnerunzeln. „Die Preise der Frequenzen sind in völlig irrationale Höhen gestiegen“, sagte Hutchison-Österreich-Chef Jan Trionow. „Für die Branche insgesamt ist dieses Auktionsergebnis ein Desaster.“ T-Mobile erklärte, die Firmen könnten wegen der hohen Ausgaben für die Frequenzen weniger Geld in den eigentlichen Ausbau der Netze investieren.
[h=2]RTR: „Ergebnis spiegelt Wert des Marktes“[/h]Der Chef der für den Verkauf zuständigen Telkeomregulierungsbehörde RTR, Georg Serentschy, verteidigte das Versteigerungsergebnis. Letztlich spiegle sich darin der Wert des Marktes. „Österreich ist ein Vorzeigeland des Mobilfunks“, so Serentschy. Der österreichische Mobilfunkmarkt gilt als einer der am härtesten umkämpften in Europa.
Zum Vergleich: In Deutschland lagen die Erlöse aus einer ähnlichen Auktion zuletzt bei 4,5 Mrd. Euro. In den Niederlanden hatte die Versteigerung im vergangenen Jahr 3,8 Mrd. Euro eingebracht. In Tschechien wurde im März 2013 sogar eine Frequenzauktion abgebrochen, nachdem bereits sehr hohe Preise geboten worden waren. Die Gebote überschritten demnach die Grenze, bei der sie noch als wirtschaftlich rentabel galten. Letztlich wären diese hohen Kosten nach Ansicht des dortigen Regulators auf die Kunden abgewälzt worden.
[h=2]100 Mbit/s Download und 50 Mbit/s Upload[/h]LTE ermöglicht in der ersten Ausbaustufe Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s Download und 50 Mbit/s Upload und soll vor allem beim Streaming von Video- und Audiodaten eine deutliche Verbesserung bringen. Allerdings werden auch bei LTE die verfügbaren Ressourcen geteilt, sprich die Bandbreite einer Mobilfunkzelle wird auf alle darin aktiven Nutzer aufgeteilt. Nicht jeder User hat Zugriff auf die volle Bandbreite und ist dann entsprechend langsamer. Daher sind schon wie bei UMTS die Datenraten mit „bis zu“ angegeben.
[h=2]Teures Schnellernetz[/h]Wer LTE derzeit nutzen will, muss tief in die Tasche greifen. T-Mobile bietet aktuell den LTE-Smartphone-Tarif „Smart Net Unlimited XL“ - um 55 Euro pro Monat mit sechs Gigabyte Datenvolumen sowie unlimitierten Gesprächsminuten und SMS - und den reinen LTE-Datentarif „All Inclusive Internet LTE“ mit 40 Gigabyte Datenvolumen um 50 Euro monatlich an.
Bei „3“ können Kunden den Datentarif „Hui Flat 100“ mit 50 Euro pro Monat bei unlimitiertem Datenvolumen wählen. SMS und Sprachtelefonie erfolgen dabei über das UMTS-Netz (3G). A1 bietet LTE als Zusatzpaket „A1 Speed 4G/LTE“ für einen Aufpreis von zehn Euro zum normalen Smartphone-Tarif im Monat an. Datenlimit ist im LTE-Paket von A1 keines inkludiert, dieses wird vom Smartphone-Tarif bestimmt.
[h=2]Erste Auktion bereits 2010[/h]Seit dem 9. September lief die Auktion unter strenger Geheimhaltung. Weder die Zahl der Mitbieter noch Zwischenstände wurden vonseiten der RTR verraten. Zur Versteigerung gelangten etwa die Hälfte der in Österreich verfügbaren Mobilfunkfrequenzen in den Bereichen 900 MHz und 1.800 MHz, die derzeit noch für GSM genutzt werden, und im Bereich 800 MHz (LTE-Band). Zu Beginn der Auktion hatte die RTR Frequenzen für einen möglichen neuen, vierten Teilnehmer reserviert. Von diesem Angebot hatte jedoch kein neuer Anbieter Gebrauch gemacht.
Bereits 2010 hatte in Österreich die erste Auktion um das bei LTE genutzte 2,6-GHz-Frequenzband stattgefunden. Dabei sicherten sich die TA, T-Mobile, Orange und „3“ (mittlerweile fusioniert) entsprechende Frequenzpakete. 2010 starteten die TA und T-Mobile erste Feldtests nach dem LTE-Standard. „3“ zog im November 2011 nach und nahm erste LTE-Basisstationen in Betrieb.
[h=2]Drei Marktteilnehmer in Österreich[/h]Marktführer in Österreich ist die TA mit rund sechs Millionen Kunden und einem Marktanteil von 45 Prozent. T-Mobile liegt mit 4,12 Millionen Kunden an zweiter Stelle, das entspricht einem Marktanteil von 31 Prozent. „3“ ist mit 3,3 Millionen Kunden der drittgrößte Mobilfunkbetreiber in Österreich. Der Marktanteil liegt bei knapp 24 Prozent. -
- Offizieller Beitrag
krass das sind die 3 tarife mitn billigsten 5s...
... mit Tapatalk 4 auf dem Note3 geschrieben.
-
- Offizieller Beitrag
Nexus 5 gibts um 349,--
A besseres freies handy um so einen preis gibts ned. Wär was für stone sollte ihm das note3 zu teuer sein...
-
- Offizieller Beitrag
[ATTACH=CONFIG]6947[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]6948[/ATTACH]
Nach 6 Wochen endlich gekommen, qi ladestation + pad fürn akku. Kommt quasi zwischen akku und deckel rein, klappt aber super, und sieht man auch ned und merkt man auch ned.
Also ab jetzt könnts bei mir auch qi laden
Könnts mit vielen Handys machen.
-
- Offizieller Beitrag
Zitat[h=1]A1-Billigschiene Bob erhöht die Tarife für Bestandskunden[/h] [h=6]7. Jänner 2014, 12:39[/h]
-
vergrößern 500x354 foto: webstandard
Unmittelbar nach der Auktion von LTE-Mobilfunkfrequenzen im herbst des vergangenen Jahres, die der Republik Österreich mehr als zwei Mrd. Euro in die Kassen spülen, gingen Experten davon aus, dass die Handytarife steigen werden
[h=3]Telekom Austria[/h] [HR][/HR] EUR5,78 +5,36%
[h=2]Ab 3. März kosten Tarife um bis zu zwei Euro mehr pro Monat[/h] Die A1-Billigschiene Bob erhöht die Tarife für Bestandskunden. Die Preisanpassungen wurden durch "allgemein steigende Kosten notwendig", so der Mobilfunker am Dienstag in seiner Aussendung. "Gegen die Inflation kann bob nichts tun", ergänzt der Mobilfunk-Diskonter auf einer eigens eingerichteten Webseite, die über die neue Preisgestaltung informiert. Einige Angebote, wie "smartbob", werden ab 3. März um zwei Euro pro Monat teurer. Von den bestehenden Kunden sei "mehr als die Hälfte" betroffen, so eine Telekom-Sprecherin auf Anfrage. Die Gesamtzahl der "bob"-Kunden gibt der Konzern nicht bekannt.
- Mobilfunker:mobil.derStandard.at ist neu!
- Werbung
Die wichtigsten Änderungen:
- bigbob 8,80: Anpassung des monatlichen Grundentgelts von 8,80 Euro auf 9,90 Euro
- smartbob: Anpassung des monatlichen Grundentgelts von 9,90 Euro auf 11,90 Euro
- smartbob XL 9,90: Anpassung des monatlichen Grundentgelts von 9,90 Euro auf 11,90 Euro
- bob vierer: Anpassung des Preises pro Minute/SMS/MB von 4 Cent auf 6,8 Cent
- bob breitband 1GB: Jedes angefangene GB pro Monat von 4 Euro auf 5 Euro
- gigabob: Anpassung des monatlichen Grundentgelts von 8,80 Euro auf 9,90 Euro
In sozialen Medien machten Kunden ihrem Unmut über die Erhöhung der Tarife Luft. Betroffene Kunden werden in den nächsten Tagen schriftlich informiert. Durch die Tarifänderung haben bestehende Kunden ein außerordentliches Rücktrittsrecht, können also den bestehenden Vertrag gratis kündigen. Laut Telekommunikationsgesetz (TKG) müssen die Mobilfunkanbieter ihre Kunden vor Tariferhöhungen mindestens einen Monat vor Inkrafttreten schriftlich informieren. "Sie müssen auch darüber aufklären, dass man kündigen kann", erläuterte Peter Kolba, Chefjurist des Vereins für Konsumenteninformation (VKI).
LTE-Mobilfunkfrequenzen
Unmittelbar nach der Auktion von LTE-Mobilfunkfrequenzen im Herbst des vergangenen Jahres, die der Republik Österreich mehr als zwei Mrd. Euro in die Kassen spülen, gingen Experten davon aus, dass die Handytarife steigen werden. Die drei Mobilfunker Telekom Austria (A1), Drei (Hutchison) und T-Mobile Österreich deuteten dies bereits einen Tag nach der Versteigerung an. (sum, derStandard.at, 7.1. 2013)Link
nau bumm, feste inflation haben die da reingerechnet
-
man kann auch kündigen .... lol bei bob kannst permanent kündigen oder vertrag wechseln....
-
- Offizieller Beitrag
Zitat[h=1]A1-Tochter Yesss! erhöht Tarif für Neukunden[/h] [h=6]20. Jänner 2014, 10:07[/h]
- vergrößern 500x388 foto: apa
[h=2]"Yesss! Complete"-Tarif kostet nun um fünf Euro mehr - Bob-Tarife wurden Anfang Jänner angehoben[/h] Nach Bob erhöht auch die A1-Tochter Yesss! ihre Tarife. Neukunden zahlen seit Montag 14,90 Euro pro Monat für den Tarif "Yesss! Complete" (1.500 Telefonierminuten, 1.500 SMS und 1,5 GB) . Am Sonntag kostete er noch 9,90 Euro. Anfang Jänner sagte eine A1-Sprecherin zum WebStandard, dass man nicht plane, Tarife von Bestandskunden zu erhöhen.
- Mobilfunker:mobil.derStandard.at ist neu!
- Werbung
[h=3]LTE-Auktion[/h] Hintergrund für die steigenden Preise ist die insgesamt zwei Milliarden Euro teure Aktion für neue Frequenzen für schnelleres Internet (LTE), die die Finanzen aller drei in Österreich tätigen Mobilfunker belastet. A1 muss dafür gut eine Milliarden Euro aufbringen. (sum, derStandard.at, 20.1. 2014) -
Was isn jetzt derzeit eigentlich der gscheideste Netzbetreiber in Altenmarkt? Eh immer no A1, oda?
Hintergrund: Meine Vertragsbindung bei A1 läuft im Juni ab. Gestern hams mich angrufen und gschwafelt, dass mir gerne ein Handy anbieten würden blabla...
Bin i glei dezent in Rage kummen und denen was über ihre Tarife und vorallem über die Gebühr, wennst bei Ihnen verlängerst und a Next-Handy nimmst (also genau des Angebot, des er mir machen wollt), vazöht.... Najo, i glaub, er war dann froh, dass dann der Empfang weg war - hat sich nimmer gmeldet....Plane tariflich scho was zu ändern und hab dazu den AK-Tarifrechner checkt - kommt bei mir s-budget mobile raus (bekomm scho beim Gedanken an des Börserl Aggressionen), was ja Tmobile-Netz is...
-
- Offizieller Beitrag
Jo, a1 ist ziemlich böse wegen den tariferhöhungen (in anbetracht dessen das eh fette gewinne machen).
Wegen Netz: Kann ich da ned wirklich sagen. Mit a1 hab ich jetzt in fast ganz altenmarkt hsdpa+ ausser bei dir daheim. Da solltest halt nochmal in basilius feiern und schauen wie viel empfang die leute mit 3/tmobile haben. Sonst gibts eh keine mehr mit eigenen netz.
Glaub Luke hat noch drei, oder martin. So wie smartphone martin bei dir dauernd geschrieben hat das das display geglüht hat glaub ich schon das der guten empfang hatte
-
Hob t-mobile. Muas song des is ziemlich verlässlich. bin sehr zufrieden...
Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk
-
- Offizieller Beitrag
Und wie war der empfang beim schani daham?
-
Phu. Was i nima. Owa glaub schau das des passt hot. na vl sperrt da schani heut sei stüberl auf, das ma des testn kinan.
Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk
-
ich hab 3! hab eigentlich auch fast überal H+ Empfang! wies bei dir daheim war wasi aber nimma... bin auch sehr zufrieden eigentlich! den schlechten empfang den i früher immer gehabt hab, dürfte aufs alte handy zurückzuführen sein, weili des jetzt nimma hab!
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
-
Hmmm... Also bei den Betreibern is mal jeder zfrieden A Testfeier kann i euch ned anbieten, sitz vo heut nachmittag es komplette Wochenend im Kurs...
Was mir no eingfallen is, dass wir in der Arbeit und teilweis im Rechenzentrum A1-Indoorsender ham, von dem her wirds ausser A1 oder halt Anbieter, die übers A1-Netz fahrn dann wohl eh nimmer viel wern. Das der Empfang möglicherweis auch mitn alten Handy zu tun ham könnt, an des hab i eh a scho dacht bzw. vermut i des a scho ganz stark....
-
ja ich hätts auch nicht gedacht! ich hätt immer glaubt das des mit der netzumstellung von 3 zusammenhängt! aber mitn neichn handy warn die probleme dann weg...
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
-
Mit drei hab ich keinen guten Empfang... Mach alles über wlan was ja in fast oidenmarkt geht
Gesendet mit meinen coolen Nexus 4
-